Die dauerhafte, vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen schwächt unser Immunsystem und kann Nervosität, Depressionen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen zur Folge haben. Im schlimmsten Fall führt es zu einem Burnout-Syndrom. Mikronährstoffe, die die Mitochondrienfunktion unterstützen spielen eine wichtige Rolle bei Erschöpfungszuständen.
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Diese nicht ansteckende, häufige Erkrankung der Haut, äußert sich durch weißlich-gelbliche, meist fettige Hautschuppen vor allem auf der Kopf- und Gesichtshaut. Unter den Schuppen ist die Haut gerötet. Neben genetischen Faktoren, spielt der Hefepilz Pityrosporum ovale eine zentrale Rolle.Bei den Betroffenen kann sich dieser Mikroorganismus besonders stark vermehren. Eine gestörte Talgproduktion, Stress oder ein geschwächtes Immunsystem können sich zusätzlich negativ auswirken.
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Der japanische Zellbiologe Ohsumi wurde 2016 für das erweiterte Verständnis der Autophagie mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.Unter Autophagie versteht man die Fähigkeit einer Zelle, alte Zellbestandteile, die mit zunehmendem Alter akkumulieren, aufzuarbeiten und wiederzuverwerten. Am Ende des Recyclingprozesses steht eine besser funktionierende und verjüngte Zelle. Eine Möglichkeit die Autophagie anzukurbeln besteht in sportlicher Betätigung und kontrolliertem Fasten, wobei die Nahrungsabstinenz mindestens 16 Stunden betragen sollte.
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